Rückblick und Ausblick
„Freunde der Stadt Straubing" zogen Bilanz
Bei einer kurzen Sitzung hat der Vorstand der „Freunde der Stadt Straubing" Bilanz gezogen und die weitere Planung für das neue Jahr festgelegt. Trotz coronabedingten Stillstands des gesellschaftlichen Lebens haben die Freunde wieder neue Projekte auf den Weg gebracht. Ein Schwerpunktthema war die digitale Vermarktung der Innenstadt. Als Pilotversuch unterstützen die Freunde den weiteren Ausbau der Plattform „Einkaufen in Straubing". Über die Werkstätten, die sich verschiedenen Bereichen des Stadtlebens widmen, förderte der Verein die Gesundheitsregion Plus, aber auch kulturelle Veranstaltungen wie „Stage Drive" und soziale Aktionen wie den Adventskalender zugunsten „Freude durch Helfen". Auf eine Beitragszahlung der Mitglieder hat der Vorstand im Corona- Jahr verzichtet. „Wir haben auf unseren Kassenbestand zurückgegriffen, getreu dem Gedanken: Reserven sollten dann eingesetzt werden, wenn sie notwendig sind", sagte Vorsitzender Dr. Martin Kreuzer. Für 2021 wollen die Freunde die Kooperation mit dem TUM-Campus ausbauen und der Stadt weiterhin wichtige Impulse geben. Dazu wird im Februar ein virtuelles Meeting mit allen Verantwortlichen stattfinden.
Artikel aus dem Straubinger Tagblatt vom 30. Dezember 2020, –sonett–
Schriftführerin Sonja Ettengruber, zweiter Vorsitzender Markus Zimmermann, Vorsitzender Dr. Martin Kreuzer und Schatzmeister Thomas Ostermeier (v.l.). Foto: Sparkasse